Seit den 1970er Jahren ist es in der W.M.A.A.–R.O.C. Tradition, vielen Kampfstilen eine verbandsmäßige Heimat zu geben. Seit damals ist es Vertretern der verschiedenen Jiu Jitsu-, Karate- und Kung Fu Stilen in der W.M.A.A.-R.O.C. möglich, einer organisatorischen Gemeinschaft anzugehören und dennoch ihrem jeweiligen Stil treu zu bleiben. So konnten und können alle, auch die kleineren Stilrichtungen, Schulen und Vereine voneinander profitieren und Einseitigkeit und „Betriebsblindheit“ wird vermieden.
Auch heute finden sich neben den verschiedenen Schulen und Vereinen des Shaolin Kempô und Chan Shaolim Si Kung Fu auch Schulen und Vereine des Goshin Jutsu, des Muay Thai, der verschiedenen Jiu Jitsu Richtungen einschließlich des Dju Su, des Tai Chi Chuan, des Chuan Su Pok Kek Kune und anderer Kung Fu Stile, der MMA (Mixed Martial Arts) und der verschiedenen Waffenschulen in der W.M.A.A.-R.O.C. zusammen und können miteinander trainieren und voneinander lernen.
Besonders deutlich wird dies am Beispiel des Kempo Naadaa, der modernen Kampfkunst nach dem Prinzip von Sifu Tze Dschero Khan, in der unter der Leitung von Toni Finken-Schaffrath die traditionellen Techniken und Elemente gleichberechtigt neben den modernen Komponenten des Goshin Jutsu, des Kickboxens und des Waffenkampfes in einem modernen Trainings- und Unterrichtskomplex vermittelt werden und so eine umfassende Ausbildung ermöglicht wird.
Auf den Verbandslehrgängen der W.M.A.A.-R.O.C. haben auch Nichtmitglieder die Chance, an dieser Vielfalt, die man ansonsten in kaum einem Kampfkunstverband in dieser Breite antrifft, teilzuhaben. Diese Vielfalt wird noch durch die Kooperationen mit europäischen Partnerverbänden verstärkt, so dass man innerhalb der W.M.A.A.-R.O.C. auch die Möglichkeit hat, Kampfkünste in den Nachbarländern kennenzulernen. Damit wird in der W.M.A.A.-R.O.C. das Verbindende der Kampfkünste auch im Sinne der europäischen Völkerverständigung stärker betont als das vielerorts anzutreffende Trennende. In der W.M.A.A.-R.O.C. geht es nicht darum, welche Stile und Systeme besser oder wirkungsvoller sind, sondern um die Freude am gemeinsamen Trainieren und dem Voneinander lernen. So finden regelmäßig gemeinsame Lehrgänge mit den britischen Freunden abwechselnd in Deutschland und in Großbritannien statt. Bei den Danprüfungen auf Verbandsebene sind auch regelmäßig hochran-gige Meister und Großmeistern aus anderen Kampfstilen als Prüfer anwe-send, so dass auch über die Grenzen des eigenen Kampfstils hinaus eine Qualitätskontrolle stattfindet, was durchaus auch als zusätzliche Quali-fikation angesehen wird. Dadurch ergibt sich eine Lebendigkeit und stetige Bereicherung und Ent-wicklung der Kampfkunst, die auch wieder in den einzelnen Vereinen zu spüren ist. In dieser Verbindung von Offenheit und Tradition ist die W.M.A.A.–R.O.C. einzigartig.
Als einer der Wegbereiter der asiatischen Kampfkünste in Europa, speziell in den Niederlanden, Belgien und Deutschland, spielt Sifu Tze Prinz Dschero Khan Chen Tao Tze eine bedeutende Rolle in der Kampfkunst. Er erlernte in den 1930er und 1940er Jahren in Asien verschiedene Kampfsysteme und brachte dieses Können und Wissen dann mit nach Europa.
In der heutigen Zeit bildet die Kampfkunst von Sifu Tze Dschero Khan in seinen unterschiedlichen Ausprägungen, die heute im Wesentlichen durch Prüfungsprogramme definiert sind, nach wie vor die technische Grundlage des Trainings der WMAA-ROC.
In Zusammenarbeit mit Carel Faulhaber entstand, stark beeinflusst durch das indonesische Kuntao, der Begriff Shaolin Kempô. Damit einher ging auch die Organisation in japanischen ausgerichteten Verbänden in den Niederlanden der frühen 60er Jahre. Beeinflusst durch die Kontakte zu den japanischen Karategrößen wie Gogen Yamaguchi (Goju Ryu Karate) und Matsutatsu Oyama (Kyokushin-kai Karate) gab Sifu Tze dem Shaolin Kempô eine mehr an diesen Kampf-kunststilen orientierte organisatorische Struktur, die für den Unterricht von einer großen Anzahl von Schülern besser geeignet ist als der doch sehr individuelle Unterricht nach indonesisch-chinesischer Manier, die kleine Gruppen in familiärer Atmosphäre bevorzugt.
Nach der Trennung von Carel Faulhaber etablierte sich diese Kampfkunst unter der Bezeichnung Shaolin Kempo stark im „Eerste Nederlandse Shaolin Kempô Bond“ (E.N.S.K.B.), der 1966 entstand und über viele Jahre die niederländische Kempo-Szene beeinflusste. Durch diese organisato-rische Struktur entstand ein normiertes Prüfungsprogramm mit an Zahl und Art festgelegten Partnerübungen, Formen und weiteren Bestandteilen. Dies hat sich in den vielen danach entstandenen Verbänden im Übrigen bis heute erhalten. Nahezu zwangsläufig wurde dann Shaolin Kempô auf die Inhalte dieses Prüfungsprogramms reduziert und festgelegt, was dem Naturell von Sifu Tze Dschero Khan dem Grunde nach aber völlig wider-spricht. Hinzu kamen die persönlichen Animositäten der jeweiligen Frontmen mit den sich dann zwangsläufig ergebenden Differenzen, Streitereien und Trennungen.
Diese Entwicklung setzte auch in Deutschland ein, wo Sifu Tze ab 1966 auf Veranlassung seiner ersten deutschen Schüler Hans Stresius (10. Dan) aus Duisburg-Rheinhausen und Hermann Scholz (4. Dan) aus Kleve sein Shaolin Kempô unterrichtete. In erster Linie auf Betreiben von Hans Stresius gab Sifu Tze dann vornehmlich im Ruhrgebiet das Shaolin Kempô weiter.
Nach der „Interessengemeinschaft Shaolin Kempô“, der „Chinese Kung Fu Association“ etablierte sich dann der „1. Deutsche Shaolin Kempô Verband“, der dann nach verschiedenen Umbenennungen seit 1988 unter der Bezeichnung „Deutsche Wushu Federation“ firmiert. Anbindungen an Sifu Tze Dschero Khan gibt es nur noch vereinzelt auf persönlicher Ebene, aber nicht mehr auf Verbandsebene. Shaolin Kempô wird heute in unterschiedlichen Organisationen in Deutschland mit ähnlichen Inhalten, teilweise unterschiedlichen Bezeich-nungen (u. a. Kempo Karate, Kempo Ryu Karate, Shaolin Kempô Kung Fu) von den nachfolgenden Generationen unterrichtet. Dem Grunde nach gemeinsam haben alle Ableger heute folgende Trai-nings- und Prüfungsinhalte: Grundtechniken (Kihon, Ji Ben Shu), zwischen 40 und 90 festgelegte oder freie Partnerübungen (Kumiten/Dui Da), zwi-schen 6 und 15 Formen (Kata/Kuen) sowie eine Vielzahl von Befreiungs-techniken (Haitatsu).
Eine persönliche Anbindung an Sifu Tze Dschero Khan haben aber heute nur die Leute, die in der W.M.A.A.-R.O.C. organisiert sind. Eine der deutschen und niederländischen entsprechende Entwicklung hat auch in Belgien stattgefunden.
Dju Su (He Tjie Tao Dju Chu oder auch Rou Shou) wird auch als die chinesische (Ur-) Form des japanischen Jiu Jitsu bezeichnet. Bereits im militärischen Nahkampf und im Shaolin Kempô waren Befreiungen aus Haltepositionen, Griffe, Hebel und Würfe in das Trainings- und Ausbildungsprogramm integriert, wenngleich eher von untergeordneter Bedeutung, in den niederländischen Shaolin Kempô Vereinen wird dafür bis heute häufig die Bezeichnung „Haitatsu“ verwendet.
Dju Su hat sich als selbstständiges Kampfsystem mit eigenständigem Aus-bildungs- und Prüfungsprogramm ebenfalls Anfang der 1970er Jahre eta-bliert, als verschiedene Danträger aus den damaligen Jiu-Jitsu-Verbänden ausschieden und eine neue Heimat in einem Verband suchten. Diese fanden sie unter Anbindung an Sifu Tze Dschero Khan zunächst in der „Chinese Kung Fu Association“ und dann später im „1. Deutschen Shaolin Kempô Verband“ mit seinen Nachfolgeorganisationen. Hier kamen Ele-mente des Shaolin Kempô zu den Jiu Jitsu Techniken und bildeten so den Kampfstil „Dju Su“, der auch heute noch in verschiedenen Verbänden stark vertreten ist. Viele Vereine des Chan Shaolim Si Kung Fu haben Dju Su in ihr Ausbildungs- und Prüfungsprogramm integriert, teilweise mit selb-stständiger Graduierung.
Großen Anklang fand und findet Dju Su bei Beamten des Polizei- und Justizvollzugsdienstes sowie bei Sicherheitsfirmen, weil dort schwerpunkt-mäßig die Einsatztechniken (Sicherungs-, Transport- und Fesselungstech-niken) trainiert werden können; eine Anbindung ans Shaolin Kempô haben die meisten Dju Su – Vereine heute nicht mehr. Heutzutage besteht eine starke Vergleichbarkeit mit dem Goshin–Jutsu, das ebenfalls ausgehend vom Jiu Jitsu eine ähnliche Entwicklung wie das Dju Su gemacht hat. Auch in der W.M.A.A.-R.O.C. wird Dju Su mit unterschiedlichen Priori-täten praktiziert.
Bereits Anfang der 70er Jahre machte sich Sifu Tze intensive Gedanken darüber, wie er seine Kampfkunst ohne die bürokratischen Strukturen, die das Shaolin Kempô, auch in Kombination mit dem Dju Su, inzwischen aufwies, weitergeben konnte. In enger Zusammenarbeit mit seinem Schüler Willi Horstmann (10. Dan) strukturierte er seine Kampfkunst jetzt völlig anders als das Shaolin Kempô und gab ihm auch andere, wenngleich ähnliche Inhalte. Hier gab es im Trainingsbetrieb ab 1972, zunächst in Dinslaken und Duisburg-Rheinhau-sen, später dann in Mönchengladbach und Solingen, keine Vereins- oder Verbandsstruktur, sondern eine Gruppenstruktur nach asiatischem Vor-bild. Dabei verstand Sifu Tze dieses Übungssystem als Erweiterung seines Kempô und Hinwendung zur traditionellen chinesischen Kampfkunst. Chan Shaolim Si Kung Fu (Shaolim Si Wu Chu, Nord Shaolim Klostersystem) kommt nicht aus dem Shaolinkloster in der VR China, sondern ist strukturell zumindest in den Anfängen sehr angelehnt an das japanische Shorinji Kempô und weist technisch einen starken Einfluss der taiwanesischen Kampfkünste auf. Dies rührt in erster Linie aus dem engen Kontakt, den Sifu Tze zu vielen taiwa-nesischen Großmeistern und insbesondere zu seinem Hauptlehrer Huang Sian Teh hatte und bis heute hat. Die kraftvollen Techniken werden mit der verfeinerten Bewegungskultur der traditionellen chinesischen Stile, insbe-sondere der sogenannten inneren Stile wie Tai Chi Chuan, Pa Kua und Hsing I, wie sie heute noch in Taiwan ausgeübt werden, kombiniert und prägen das System besonders. In der Anfangsphase gab es für Chan Shaolim Si auch mehrere, verschiedene andere Bezeichnungen, die auch teilweise heute noch verwendet werden. Als Kampfsystem beinhaltet Chan Shaolim Si Kung Fu sowohl die äußere als auch die innere Seite der Kampf-kunst, d. h. neben dem körperlichen Training der Kampftechniken gehör-ten und gehören heute noch chinesische Philosophie, Meditation, Medizin sowie die vielfältigen Psychoregulationen als gleichberechtigte Teile zur Ausbildung. Rein technisch gesehen bilden die verschiedenen Arten der Pok Kek, Po Chi (beides Partnerübungen), die Große Drachenform und die statischen Grundübungen die Basis des Stils, die dann noch durch andere Formen und Partnerübungen erweitert und ergänzt wird. Der Tigerstil, wie er in verschiedenen Schulen und Vereinen intensiv praktiziert wird, nimmt dabei in dem Gesamtsystem eine besondere Rolle ein. Ein Prüfungspro-gramm mit Gürtel- und Graduierungssystem, vergleichbar mit dem Shaolin Kempô und den meisten anderen Kampfstilen und –sportarten, wurde erst Ende der 1970er Jahre (06.09.1978) eingeführt, als der kleinere Schulbetrieb in einen größeren Vereins- und Verbandsbetrieb überführt wurde und die Mitgliederzahlen stark stiegen.
Der Name Kempo Naadaa ist auf das mongolische Kampfkunstprinzip (Naadaa) und den japanischen Begriff ‚Kempo‘ für Kampfkünste zurückzuführen. Mit Naadaa bezeichnet man in der Mongolei das Urprinzip der gemischten Kampfkünste, in dem alle Kampftechniken, von Ringen über Faust- und Fußkampf bis hin zu den Waffenkünsten (Pfeil und Bogen, Schwert Messer, usw.) enthalten sind.
Kempo Naadaa ist die moderne Bezeichnung für die Kampfkunstausfüh-rung nach dem Prinzip von Sifu Tze, Prince Dschero Khan, das nicht in erster Linie an starre Unterrichts- und Prüfungsstrukturen gebunden ist. Sifu Tze Dschero Khan und Toni Finken-Schaffrath (10. Dan), Präsident der W.M.A.A.-R.O.C. und offizieller Nachfolger von Sifu Tze Dschero Khan haben gemeinsam die langjährige Kampfkunsttradition in ein einheitliches Ausbildungssystem überführt, in dem Körper, Geist und Seele, Meditation und Atmung mit den Techniken des Goshin-Jutsu und des Shaolin-Kempo sowie den Waffentechniken mit Lang- und Kurzstock, Schwert und Säbel zusammengeführt und im Rahmen einer ganzheitlichen Trainingsmethode weitergegeben werden; dabei bleiben die Waffenkünste den höheren Schü-ler- und Meistergraden vorbehalten. Durch diese sehr fortschrittliche Lern-methode werden die Begrenzungen der einzelnen Techniken überwunden und es wird eine umfassende Ausbildung von Geist, Körper und Seele er-reicht. Mit der dadurch erreichbaren mentalen Grundeinstellung ist mit Hilfe der Kampftechniken eine effektive Selbstverteidigung möglich. Wei-tere Details können in dem bereits erwähnten Lehrbuch „Kempo Naadaa“ von Toni Finken-Schaffrath und Guido Sieverling nachgeschlagen werden.
Tai Chi Chuan (Tai Ji Quan) wird oft als chinesisches Schattenboxen bezeichnet und ist heute mehr eine harmonische und sanfte Bewe-gungslehre innerhalb des traditionellen chinesischen Gesundheitssystems. Durch die langsamen, fließenden Bewegungen des Körpers im Einklang mit der Atmung wird eine positive Stimulation der inneren Körperorgane erreicht. Dabei werden auch sämtliche Muskeln, Knochen, Gelenke und Sehnen sanft beansprucht, wodurch der Körper als Ganzes trainiert wird.
Durch die stille und konzentrierte Ausübung der Bewegungen mit dem Hauptaugenmerk auf natürliche Atmung kann eine beruhigende Wirkung für den Menschen erreicht werden, wodurch Stress und andere psychische Belastungen abgebaut werden können. Tai Chi Chuan ist in allen Kampfkunstausprägungen von Sifu Tze Dschero Khan ein sehr wichtiges Übungsprinzip mit unterschiedlichen, häufig auch nicht standardisierten Übungselementen.
Als eigenständiges Übungssystem wird Honan Tai Chi Chuan heute in Deutschland und den Niederlanden von einer Reihe hochqualifizierter und erstklassiger Schüler von Sifu Tze Dschero Khan praktiziert.
Chuan Su Pok Kek Kune ist ein Kampfkunstsystem, das von Sifu Tze parallel zum Shaolin Kempô eingeführt und unterrichtet wurde. An-ders als das Shaolin Kempô hat es aber niemals eine wirkliche Bekanntheit erreicht, weil es dem Gruppenprinzip von Sifu Tze folgend von diesem überwiegend an eine kleine Anzahl von Schülern weitergegeben wurde. Das Po Chi Chuan als Kampfkunst hat ebenfalls ein derartiges Schatten-dasein geführt.
Das Chuan Su Pok Kek Kune ist ein komplettes chinesisches Kampfkunst–System, in dem neben den kraftvollen und dynamischen Kampfelementen eine Vielzahl dem Tai Chi Chuan sehr ähnliche Bewegungsabläufe geübt werden. Neben der Selbstverteidigung, die speziell auch für ältere Men-schen sehr gut geeignet ist, werden im Chuan Su Pok Kek Kune viele Ele-mente der chinesischen Kampfkunst praktiziert, dazu gehören auch Waffentraining, Gesundheitsgymnastik, Atemübungen, Meditation, Philo-sophie und die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es ist ebenfalls Hans Stresius (10. Dan) aus Duisburg-Rheinhausen zu verdanken, dass diese Kampfkunstausprägung von Sifu Tze nicht untergegangen ist, sondern heute noch mit einer kleineren Anzahl von Schülern weitergeführt wird.
Wenngleich die v. g. Kampfkünste von Sifu Tze Dschero Khan immer noch den Kern der W.M.A.A. – R.O.C. bilden, so haben heute darüber hinaus viele Kampfkünstler aus anderen Kampfstilen eine Heimat in der W.M.A.A.–R.O.C. gefunden. Neben den verschiedenen Jiu Jitsu-, Allkampf- und Karatestilen haben sich auch moderne, reine Selbstverteidi-gungssysteme in der W.M.A.A. – R.O.C. etablieren können.
Durch diese Offenheit können alle Verbandsmitglieder von der großen technischen Vielfalt profitieren und ihren Horizont unter dem Dach der W.M.A.A. – R.O.C. problemlos erweitern, ohne dabei ihre eigene Kampf-kunst vernachlässigen zu müssen.
Aufgrund dieser Vielfalt und der großen Anzahl von hochqualifizierten und –graduierten Meistern und Großmeistern der einzelnen Kampfstile ist es möglich geworden, Schüler- und Meisterprüfungen in all diesen Kampf-stilen auf hohem Niveau durchzuführen und so ein hohe Qualität inner-halb des Verbandes zu gewährleisten.
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